Seit vier
Tagen scheint ununterbrochen die Sonne und die Lebensgeister sind wieder erwacht.
Klare Luft, Licht, da macht es garnichts, dass es im Schatten noch recht kühl
ist.
Inzwischen haben
wir uns weitgehend eingelebt und in den schiffsbezogenen Abläufen eingefunden. Uns
geht es gut.
Drei kalte
und weitgehend verregnete Tagen lagen wir in Vónitsa. Ein bescheidenes
Städtchen und zu dieser Zeit frei von Tourismus. Der Markt und die Geschäfte
scheinbar von Äußerem unbeeinflusst.
Der Umzug zum
Nationalfeiertag glich einer größeren Familienfeier und endete im Regen.
Dann waren
wir noch einmal an der Stadtpier von Preveza, haben eine Internetkarte erworben
und unsere neu gewartete Rettungsinsel abgeholt.
Mittwoch sind
wir über das glitzernde Ionische Meer nach Lefkas gesegelt und liegen seitdem in
der Ankerbucht vor dem Ort Nidri.
Ulla und Werner
liegen wieder ein stück weiter. Man besucht und hilft sich gegenseitig, trifft
sich zum Kaffee oder zum abendlichen Glas Wein.
Gestern kamen
Susanne und Markus mit ihrem riesigen Katamaran in die Bucht.
Wir hatten sie schon in Spanien kennengelernt und seitdem einige Male getroffen. Das führte zu einem schönen gemeinsamen Abendessen bei ihnen an Bord.
Wir hatten sie schon in Spanien kennengelernt und seitdem einige Male getroffen. Das führte zu einem schönen gemeinsamen Abendessen bei ihnen an Bord.
Jetzt am
Wochenende erwarten wir eine „Delle“ im Wettergeschehen. Viel Wind und etwas
Regen sind angesagt. Ab Montag soll es wieder schön werden.
Dann wollen wir
weiter. Zunächst nach Sivota, auf der Südseite von Levkas, dann nach Fiskardho
auf Kephalonia.