Das Wetter ist nach wie vor sehr wechselhaft. Mal scheint die Sonne bei wenig Wind und es wird schön warm; dann wieder ein strammer kalter Wind von See, Wolken verdecken die Sonne und es wird unangenehm kalt. Noch will niemand den Hafen verlassen.
Langsam sind wir trotzdem abfahrtbereit. Ein Problem bleibt noch: das Unterwasserschiff ist trotz Antifouling ungewohnt stark bewachsen. Das liegt wohl an der nahegelegenen Flussmündung und an den Abwässern, die in der nähe ins Meer geleitet werden. Nicht sehr schön.
Einer der Hafenmitarbeiter bietet dazu seine Dienste als Taucher an. Er reinigt den Rumpf am Liegeplatz. Das soll gut funktionieren und die Kosten sind überschaubar, im Gegensatz zur Werft, wo keine Arbeiten selbst durchgeführt werden dürfen. Nach Ostern wollen wir ihn beauftragen.
Heute waren wir mit Claudia und Gordon spazieren. Zunächst am Strand entlang, dann hoch in die Hügel und in einem weiten Bogen wieder zurück.
Unterwegs hatten wir von schwitzen bis frieren wieder alle Jahreszeiten. Am Ende ein Aperol im Hafencafé.
Es war eine schöne Tour. Jetzt freuen wir und trotzdem auf die geheizte Kajüte.
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