Am letzten Sonntag stimmte endlich die
Windrichtung. Mit gerefftem Großsegel und Genua 3 ging es nach Nordosten,
zunächst an der Insel Grenada entlang, dann am Unterwasservulkan Kick em Jenny
vorbei nach Carriacou.
Dort sind wir in die beschauliche Tyrrel Bay eingelaufen und haben vor der Uferstrasse geankert. Diese Insel gehört noch zum Staat Grenada, ist aber kleiner und verbreitet eine angenehm ruhige Atmosphäre.
Neben viel Natur und sehr klarem Wasser gibt es malerische Bars und Verkaufsbuden aber auch Ferienhäuser von offensichtlich wohlhabenden Menschen. Mit dem Bus sind wir nach Hillsborrough, der kleinen Provinzhauptstadt gefahren, waren auf dem Fischmarkt und in verschiedenen anderen Geschäften, die mit ihren alten Holztresen und Regalen an woanders vergangene Zeiten erinnerten.
Dort sind wir in die beschauliche Tyrrel Bay eingelaufen und haben vor der Uferstrasse geankert. Diese Insel gehört noch zum Staat Grenada, ist aber kleiner und verbreitet eine angenehm ruhige Atmosphäre.
Neben viel Natur und sehr klarem Wasser gibt es malerische Bars und Verkaufsbuden aber auch Ferienhäuser von offensichtlich wohlhabenden Menschen. Mit dem Bus sind wir nach Hillsborrough, der kleinen Provinzhauptstadt gefahren, waren auf dem Fischmarkt und in verschiedenen anderen Geschäften, die mit ihren alten Holztresen und Regalen an woanders vergangene Zeiten erinnerten.
Auch da wieder viele Treffen mit anderen Seglern.
Die Wege kreuzen sich, man verabschiedet sich und trifft sich wieder, manche wollen
direkt nach Bequia, andere müssen mit ihrem Schiff zu Überholungsarbeiten an
Land.
Also trinkt man noch einen Rumpunsch oder ein Bier
und redet über das Dauerthema Nummer eins: wie geht es weiter, welche Ziele
sind gesetzt und: kann man von Kuba wieder zurück nach St. Martin?
Schließlich ging es auch für uns wieder weiter.
Gemeinsam mit MarLena sind wir zur Sandy Island
motort, einer kleinen naturgeschützen Sandinsel nur 4 Meilen weiter.
Dort haben wir den Nachmittag und die Nacht verbracht, haben Fregattvögel und Pelikane beim Jagen beobachtet und hatten Besuch von einer Schildkröte. Natürlich waren wir im türkisfarbenen Wasser auch schwimmen und schnorcheln. Für den Abend hatten die freundlichen Österreicher Ulli und Kurt uns auf ihr Motorboot eingeladen. Keine Plastikyacht, sondern ein solides Stahlschiff mit viel Platz und Technik. Sie wollen damit Südamerika umrunden. Wir waren beeindruckt.
Dort haben wir den Nachmittag und die Nacht verbracht, haben Fregattvögel und Pelikane beim Jagen beobachtet und hatten Besuch von einer Schildkröte. Natürlich waren wir im türkisfarbenen Wasser auch schwimmen und schnorcheln. Für den Abend hatten die freundlichen Österreicher Ulli und Kurt uns auf ihr Motorboot eingeladen. Keine Plastikyacht, sondern ein solides Stahlschiff mit viel Platz und Technik. Sie wollen damit Südamerika umrunden. Wir waren beeindruckt.
Heute Vormittag haben wir uns auf den Weg nach
Union Island gemacht, wo wir nun vor dem Riff am Anker liegen. Die Flagge von Grenada
liegt wieder im Schapp und stattdessen weht nun die Gastlandflagge von St.
Vincent und den Grenadinen unter der Saling.
Auch hier wieder eine schöne und bergige kleinere Insel mit einem traumhaften Naturhafen, der durch ein bunt schillerndes Riff vom Atlantik geschützt ist. Wir waren am kleinen Flughafen zum einklarieren und natürlich auch schon im Ort.
Einige Bars sind da und Läden bieten ihre Waren an. Der Tourismus spielt hier offensichtlich eine schon bedeutendere Rolle als weiter südlich.
Auch hier wieder eine schöne und bergige kleinere Insel mit einem traumhaften Naturhafen, der durch ein bunt schillerndes Riff vom Atlantik geschützt ist. Wir waren am kleinen Flughafen zum einklarieren und natürlich auch schon im Ort.
Einige Bars sind da und Läden bieten ihre Waren an. Der Tourismus spielt hier offensichtlich eine schon bedeutendere Rolle als weiter südlich.
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