Gestern
haben wir unsere Leinen in Almerimar gelöst und sind endlich aufgebrochen. Die
drei Wochen waren gut und erfolgreich. Einiges konnten wir erledigen und
damit die Zeit mit dem unsteten und kühlen Wetter gut nutzen.
Nebenbei
haben wir auch noch nette Menschen (Segler) kennengelernt und mit ihnen gute
Stunden verbracht.
Eine
kleine Wanderung in das nahe gelegene Naturschutzgebiet war auch dabei, inklusive
Besichtigung der Flamingo-Kolonie.
Aber,
irgendwann zieht es uns dann doch weiter, immerhin haben wir noch einige Ziele
vor uns.
Gestern
also ging es los. Erst die 30 Meilen bis zum Cabo de Gata bei völliger Flaute,
dann die Strecke nach Nordost bis Garrucha bei zunehmenden bis starken Wind aus
Süd.
Garrucha
ist nicht besonders attraktiv, aber nach 65 sm gut geeignet für eine
Übernachtungspause auf dem Weg nach Cartagena.
Heute dann
die Fahrt hier nach Cartagena (47 sm). Der Wind war unstet aber die Welle
trotzdem unangenehm. Die Sonne hat den ganzen Tag gestrahlt aber der Wind auf
dem Wasser ist noch recht kühl.
Jetzt geht
es gleich in die Stadt zum Tapasessen.
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