Nach
einigen schönen Tagen ist das Wetter regelrecht scheußlich geworden.
Nieselregen, grau und windig, kühle 17 Grad. Wir beide versuchen die
aufziehende Erkältung zurückzudrängen.
Wir wollten
eigentlich schon längst weiter nach Alicante, aber es ist zu garstig draußen. In den
kommenden Tagen soll es allmählich schöner werden. Allerdings wurden wir schon
mehrfach durch die Wetterpropheten vertröstet.
Wir waren
allerdings schon viel in Cartagena unterwegs. Es gibt ja wie immer viel zu
sehen.
In der Markthalle, auf den Straßen und natürlich auch die Tapasläden,
mit viel spanischem Temperament.
Karsten
hat uns vom Mar Menor aus hier in der „Großstadt“ besucht. Mit Hermann und
Marina haben wir einiges unternommen, vom gegenseitigen bekochen zu Streifzügen
durch Bars und Cafés.
Petra „walkt“
jeden Morgen (jedenfalls oft) fleißig an den Promenaden entlang und kommt dann
erhitzt und ausgehungert zum Frühstück.
Auch am
Schiff wird weiter gewerkelt. Neueste Errungenschaft: ein Moskito-Schott für
wärmere Tage.
Aber, die
Arbeit geht natürlich nie aus. Der starke Regen hat kleine undichte Stellen offenbart,
denen demnächst auf den Grund gegangen werden muss.
Vielleicht
durch die Wetterlage ist es hier zu einer wahren Ansammlung von Mega-Yachten
gekommen. Mehrere riesige Segelyachten und die Arctic, ein zur Luxusyacht
umgebauter alter deutscher Hochseeschlepper, der uns mit dem durchgehenden Brummen
seiner Generatoren beglückt.
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