Sonntag, 21. April 2019

Cartagena, 21. April 2019


Nach einigen schönen Tagen ist das Wetter regelrecht scheußlich geworden. Nieselregen, grau und windig, kühle 17 Grad. Wir beide versuchen die aufziehende Erkältung zurückzudrängen.
Wir wollten eigentlich schon längst weiter nach Alicante, aber es ist zu garstig draußen. In den kommenden Tagen soll es allmählich schöner werden. Allerdings wurden wir schon mehrfach durch die Wetterpropheten vertröstet.


Wir waren allerdings schon viel in Cartagena unterwegs. Es gibt ja wie immer viel zu sehen. 



In der Markthalle, auf den Straßen und natürlich auch die Tapasläden, mit viel spanischem Temperament.



Karsten hat uns vom Mar Menor aus hier in der „Großstadt“ besucht. Mit Hermann und Marina haben wir einiges unternommen, vom gegenseitigen bekochen zu Streifzügen durch Bars und Cafés.



Petra „walkt“ jeden Morgen (jedenfalls oft) fleißig an den Promenaden entlang und kommt dann erhitzt und ausgehungert zum Frühstück.



Auch am Schiff wird weiter gewerkelt. Neueste Errungenschaft: ein Moskito-Schott für wärmere Tage.



Aber, die Arbeit geht natürlich nie aus. Der starke Regen hat kleine undichte Stellen offenbart, denen demnächst auf den Grund gegangen werden muss.



Vielleicht durch die Wetterlage ist es hier zu einer wahren Ansammlung von Mega-Yachten gekommen. Mehrere riesige Segelyachten und die Arctic, ein zur Luxusyacht umgebauter alter deutscher Hochseeschlepper, der uns mit dem durchgehenden Brummen seiner Generatoren beglückt.








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