Sonntag, 21. Juli 2019

Port de Pollença, 21. Juli 2019


Hier lässt es sich ganz gut leben. Hauptunterschied zum Ankerfeld bei Port d’Alcúdia ist der bessere Rundumschutz und der eindeutig bessere Ankergrund. Ab mittags bis abends weht täglich ein frischer NE-Wind bis maximal etwa 20 Knoten. Übernacht und morgens ist es praktisch windstill.


Ein weiterer Unterschied ist die Anzahl der ankernden Boote. Lagen in Alcúdia maximal 20, sind es hier mindestens 120 Segler und Motorboote aller Größen.



Dadurch hat sich endlich wieder ein reger Kontakt zwischen den Crews ergeben. Es ist schon fast eine Herausforderung die Einladungen zu Sundownern und Gegenbesuche zeitlich unterzubringen.



Jos und Hans aus den Niederlanden sind dabei, Katrin und Swen beenden gerade ihre 10-jährige Weltumseglung, Andrea und Heiju sind auf ihrer schicken Scalar 40 unterwegs und Anke und Christian sind für ein paar Tage nach Menorca abgefahren.



Dadurch ist es oft recht kurzweilig und die Tage vergehen im Fluge.
Die umgebende Landschaft ist schön und der Ort ist etwas kleiner aber deutlich netter als Port d’Alcúdia.



Den Plan, die Insel zu umrunden und neue Buchten zu erkunden wird mal wieder verschoben.





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