Hier lässt
es sich ganz gut leben. Hauptunterschied zum Ankerfeld bei Port d’Alcúdia ist
der bessere Rundumschutz und der eindeutig bessere Ankergrund. Ab mittags bis
abends weht täglich ein frischer NE-Wind bis maximal etwa 20 Knoten. Übernacht
und morgens ist es praktisch windstill.
Ein
weiterer Unterschied ist die Anzahl der ankernden Boote. Lagen in Alcúdia
maximal 20, sind es hier mindestens 120 Segler und Motorboote aller Größen.
Dadurch hat
sich endlich wieder ein reger Kontakt zwischen den Crews ergeben. Es ist schon
fast eine Herausforderung die Einladungen zu Sundownern und Gegenbesuche zeitlich
unterzubringen.
Jos und
Hans aus den Niederlanden sind dabei, Katrin und Swen beenden gerade ihre
10-jährige Weltumseglung, Andrea und Heiju sind auf ihrer schicken Scalar 40 unterwegs
und Anke und Christian sind für ein paar Tage nach Menorca abgefahren.
Dadurch
ist es oft recht kurzweilig und die Tage vergehen im Fluge.
Die umgebende
Landschaft ist schön und der Ort ist etwas kleiner aber deutlich netter als Port
d’Alcúdia.
Den Plan,
die Insel zu umrunden und neue Buchten zu erkunden wird mal wieder verschoben.
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