Nach einem
Zwischenhalt mit Lidleinkauf in Kiato (ansonsten nicht besonders erwähnenswert)
sind wir weiter bis Korinth. Dort liegt man sehr zentral neben dem Fischerhafen.
Nach wenigen
Metern ist man mitten in der lebendigen Fußgängerzone und kann alle Annehmlichkeiten
dieser mittelgroßen Stadt nutzen. Es gibt dort kaum Tourismus und auch Segler
sind um diese Zeit selten.
Dann kam die
Kanaldurchfahrt. Nach Anmeldung bei Corinth Canal Control ging alles wieder
reibungslos und pünktlich von statten.
Wie auch bei
unserer letzten Durchfahrt waren wir wieder sehr angetan. Nach einer halben
Stunde (diesmal war die Strömung mit uns) waren wir am östlichen Ausgang
angelangt.
Nach zahlen der
Kanalgebühr konnten wir Segel setzten. Nach erneuten Abwägen zu den möglichen Zielen
haben wir uns für Egina entschieden.
Diese Insel
liegt nur 20 nm südwestlich von Athen und ist ein sehr beliebtes Wochenendziel der
Griechen.
Heute ist
Samstag und Fähren und Tragflächenboote kommen im stündlichen Rhythmus und
laden Menschen und Fahrzeuge aus und ein. Entsprechend viel Trubel herrscht an
der Promenade direkt von unserer Haustür.
Morgen wollen
wir weiter bis zum Kap Sunion, von wo aus wir zur ersten Kykladeninsel Kea
übersetzen wollen.
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