Seit
Mittwoch liegen wir in Almerimar, unserem diesjährigen Winterliegeplatz. Es
fühlt sich gut an, nach dem ereignisreichen Segeljahr wieder für einige Zeit
sesshaft zu werden. Hier waren wir auch im Winter 2016/17 und alles ist
wohltuend vertraut. Einige Bekannte von damals haben wir schon getroffen, allen
voran natürlich Alex und Udo vom TO-Stützpunkt-Waschsalon.
In den
kommenden knapp 3 Wochen muss eine lange Liste abgearbeitet werden. Von
Motorwartung bis Segelwaschen über kleine Reparaturen. Und immer wieder auf-
und umräumen, weil dauernd irgendetwas im Weg liegt.
Noch ist
nicht klar ob unsere Santos an Land gestellt wird oder im Wasser bleibt.
Aber es
bleibt immer Zeit zum Lesen, Spazierengehen und zum Zusammensitzen mit alten
und neuen Bekannten.
Die
letzten Etappen haben uns über Alicante und Cartagena geführt, beides attraktive
Städte an der hiesigen spanischen Küste.
Im krassen gegensatz dazu unglaubliche Städte wie Benidorm und andere Tourismushochburgen.
Ein Ankerstopp
beim Mar Menor und zwei wetterbedingte Tage im (nicht ganz so schönen) Hafen
von Garrucha waren auch dabei, die Strecke bis zur Costa del Sol im Süden
Spaniens ist doch recht lang.
Das letzte
Teilstück um das Cabo de Gata war mit 67 Meilen auch nicht kurz und wir sind
schon zwei Stunden vor Sonnenaufgang losgefahren.
Am 31. Oktober
geht unser Flug nach Hamburg.
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