Drei intensive Tage standen wir mit unserem Schiff an Land. Der „Varadero“
ist nicht schön: eine Sandfläche, durch das Abspritzen der Schiffe ringsum nahezu
morastig.
Es war ein ständiger Kampf gegen den Dreck an Bord. Nur morgens und
abends herrschten einigermaßen erträgliche Arbeitsbedingungen.
Trotzdem haben
wir in Rekordtempo den Wasserpass gestrichen, den Rumpf abgewaschen und poliert,
den Propeller gewartet, die Naht zwischen Kiel und Rumpf erneuert und
schließlich neues Antifouling aufgebracht.
Freitag ging es glücklicherweise zurück ins Wasser.
Jetzt fehlte noch der restliche Einkauf, Auto unterbringen und Wasser tanken.
Morgen früh wollen wir endlich aufbrechen. Wir hoffen auf eine ruhige
Ankerbucht auf dem Weg nach Malaga.
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