Montag, 28. Juli 2014

Guernsey, 28. Juli 2014



Gestern Abend sind wir in St. Peter Port auf Guernsey angekommen. Wieder das aufwändige Einschleusen in die Victoria Marina. Etwa 20 Schiffe warten in Päckchen am Warteschlengel und die Besatzungen  sind meist in erwartungsvoller Anspannung. 


Schließlich ist der Wasserstand hoch genug und die Boote werden einzeln und nacheinander durch die Hafenhelfer zu ihrem Liegeplatz begleitet. Alles ist sehr eng und voll. Aber eben ein besondere Atmosphäre direkt in der Altstadt.

Von Camaret aus sind wir zunächst nach Ouessant gefahren. Ein Stegnachbar hatte uns diese raue Insel dringend empfohlen. Das ruhige Wetter bot zudem die Gelegenheit. Eine geschützte Marina gibt es dort nämlich nicht.



Zwei Nächte haben wir an der Boje vor Lampaul verbracht. Gemeinsam mit Ulla und Werner haben wir Fahrräder gemietet und sind damit über die gesamte Insel gefahren.



Über L’Aber Wrac’h ging dann es weiter nach Roscoff, ein sehr altes, sehr hübsches und sehr von Touristen überlaufenes Städtchen am Meer.



Dann weiter nach Treguier, wo wir nah an der Stadt im Fluss geankert haben.



Heute bleiben wir in St. Peter Port. Morgen, wahrscheinlich, geht es weiter nach Cherbourg.


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