Freitag, 2. September 2016

Ayamonte, 2. September 2016



Ayamonte liegt an der Mündung des Rio Guadiana und man kann diesen Grenzfluss zwischen Portugal und Spanien bis Alcoutim und weiter hinauf fahren. 


Das haben wir auch vor, wenn in acht Tagen das dortige Musikfest steigt. Allerdings ist zu bedenken, dass es zwischen elf Uhr vormittags und abends um acht sehr heiß ist und man es praktisch nur vor dem Ventilator aushalten kann. Die Zeit am Morgen und vor allem die lauen Abende sind dafür sehr angenehm. 


In den kommenden Tagen soll die Nachmittagstemperatur weiter auf bis zu 43 Grad steigen.
Also haben wir gestern gemeinsam mit Barbara und Hageh von der Yagoona beschlossen, für einige Tage zurück nach Culatra zu segeln. Dort ist es wesentlich angenehmer und, besonders reizvoll, man kann dort schwimmen.


Ayamonte ist trotzdem eine sehr nette kleine Stadt. In den Gassen und auf den Plätzen kann man vor allem abends das sehr lebendige Sozialleben der Einwohner beobachten. Um 20:00 Uhr wird endlich die Hüpfburg für die Kinder aufgeblasen, alle Generationen sind unterwegs und die Tische vor den Bars und Restaurants sind belegt. Gegen elf müssen die Kleinsten langsam nach Hause und allmählich kehrt wieder Ruhe ein. 

 
Vor einigen Tagen haben wir ein Auto gemietet und haben damit das portugiesische
Hinterland erkundet. Die Landschaft ist hügelig und reizvoll aber zurzeit sehr trocken.
Wir waren in Alcoutim und Mértola, zwei alte Städtchen am Ufer des Guadiana. Natürlich haben wir auch unsere Gasflasche aufgefüllt und andere Besorgungen erledigt.









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