Seit
letzten Mittwoch liegen wir in der Marina Real von Valencia und sind sehr
angetan von dieser großen Stadt.
Täglich gehen wir viele Kilometer. Die Entfernungen
sind groß und die Socken dampfen. Allein der Weg durch das Hafengelände ist
schon beachtlich.
Aber, es
lohnt sich. Am ersten Tag haben wir den alten Stadtkern besucht und als erstes
die großzügige Architektur vom Beginn des letzten Jahrhunderts bestaunt. Großbürgerliche Pracht aller Orten.
Die
zentrale Markthalle und die alte Kathedrale lagen auch auf dem Weg. Überall der
Eindruck einer lebendigen und pulsierenden Großstadt.
Gestern der Ausflug ins sehr moderne Viertel mit den spektakulären Bauten der Wissenschaften und der Künste.
Die großzügigen Parks und Anlagen ziehen sich durch
das ehemalige Flussbett des umgeleiteten Flusses Turia.
Das Museum
für Wissenschaft und Technik und der runde Palast der Künste sind kühn gebaut.
Man ist geradezu platt.
Heute war
wieder die Altstadt dran. Die modernistische Markthalle im Stadtteil Colon war
einen Besuch wert.
Das alte Postgebäude in der Innenstadt und der Bahnhof del
Norte fanden wir auch sehr schön.
All das
sind keine Museumsstücke, sondern normal gelebte Großstadt.
Empfehlenswert.
Morgen ist
wieder Sonntag, ein Tag den wir gerne zum Weiterfahren nutzen. Noch haben wir
uns nicht entschieden, ob weiter oder noch bleiben.
Auf der
Fahrt von Alicante hierher haben wir zunächst eine ruhige Nacht am Anker bei
Moraira verbracht. Das erste Mal in diesem Jahr.
Dann ging
es nach Denia, ein hübsches Städtchen in erfrischend grüner Umgebung.
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